geändert am 8.4.2005 - Version Nr.: 1. 3
Tom Stich schreibt: „HTML hat sich als betriebssystem-unabhängige Sprache des Internets in den letzten Jahren zum weitverbreitetsten Dateiformat
der Welt entwickelt. Ein sauber geschriebenes HTML-Dokument kann mit jedem Browser auf jedem
Computer (oder einem anderen Ausgabegerät) unter jedem Betriebssystem dargestellt werden.
Dabei ist es weder eine Programmiersprache noch eine Seitenbeschreibungs-Sprache, obwohl viele Webdesigner das gerne so hätten.
Es ist eine Textauszeichnungs-Sprache, die logische Elemente einer Webseite wie Überschriften, Absätze, Tabellen oder Grafiken darstellen kann.
Sie beschreibt, was dargestellt werden soll, nicht wie die verschiedenen Browser dieses umsetzen. HTML sollte und kann
nie das Design einer Seite eindeutig festlegen. ...
HMTL in seiner bisherigen Form hat ausgedient und wird nicht mehr weiterentwickelt. XHTML ist der neue Standard, eine Kombination aus HTML
mit der Syntax von XML.
Ein Merkmal von XHTML ist die saubere Trennung von Inhalt und Gestaltung einer Webseite. Ein XHTML-Dokument enthält nur noch das was
auf der Seite erscheinen soll, ein dazugehöriges CSS-Stylesheet beschreibt wie es dargestellt wird. Soll das Dokument jetzt vorgelesen, gedruckt
oder auf einem kleineren (und eventuell nicht grafikfähigen) Ausgabegerät erscheinen, muß nur das Stylesheet ausgetauscht werden. Und ein Robot, etwa der
einer Suchmaschine, will gar keinen Layout-Code zwischen dem Inhalt „sehen”. Die Ersteller von Webseiten werden sich umstellen müssen.
Ich werde jetzt schrittweise diese Webseite umbauen. Eine Surfer ältere Surferin hat kritisiert, dass die Schrift auf der Website zu klein und damit für manchen älteren Menschen kaum lesbar ist. In den nächsten Wochen werde ich meine Website vollständig umstellen, so dass dann alle Seiten in unterschiedlichem Design dargestellt werden können.
Bis dahin bitte ich Sie um Verständnis, für die eine oder andere Unannehmlichkeit. über das Inhaltsverzeichnis kommen Sie zu jedem Punkt der Website.
Mit lyrischen Grüßen
Ihr
Dieter Porth