Website für alte Dichter
Vorwort
Bislang sind die Links aus der alten Liste noch nicht überführt in die
vorliegende neue Liste. Deshalb bleibt hier der Link vorerst bestehen - bisherige
Liste.
Links zu Websites mit Texten alter Dichter
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Gedichte.com
- zum 1.ten Mal besucht am 13. Mai 2017
Die Sammlung klassischer Gedichte ist als Wiki in schlichtem Designe aufgebaut, sodass jeder Gedichte und Dichter hinzufügen kann. Die Autoren und Gedichte sind alphabetisch sortiert. In der Sammlung sind fast ausschließlich Dichter aufgenommen, deren Werke bereits gemeinfrei sind. Für eigene Gedichte ist ein Gedichteforum angeschlossen, in dem sich jeder der möchte anmelden kann.
Text von Moderation des Forums als zutreffend akzeptiert und übernommen. - D. Porth 13. Mai 2017
Benotung der Website: --- Inhalte: gut --- Übersicht: gut --- Größe: gut
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Wortblume.de - alte deutsche Dichterinnen
- zum 1.ten Mal besucht am 17. Aug 2008
Die dort aufgelisteten Dichterinnen werden kurz beschrieben. Das Design der Website ist einfach und werbefrei. Die Zahl der Gedichte beschränkt sich auf eine Auswahl. Es werden einige Links zu anderen Websites gegeben.
Die Website gehört zu den schöneren Textquellen im Internet.
Benotung der Website: --- Inhalte: befriedigend --- Übersicht: gut --- Größe: befriedigend
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Gedichte-Finden.de (Gedichte-Suchmaschine)
- zum 1.ten Mal besucht am 6. Mai 2007
Die Website ist kein Gedichtearchiv aklter Dichter, sondern sehr interessante Datenbank. Fürht drei Informationen zusammen: Name eines alten Dichter, ausgewählte bekannte Dichtungen und die jeweiligen Anfangszeile der Gedichte.
Interessant ist die Datenbank vielleicht für ältere Menschen. Die haben in der Schule noch Gedichte auswenig gelernt und kennen meist noch den ersten Verse, Aber der Gedichttitel wurde vergessen. Hier hilft die Datenbank gut weiter
Bei bekannteren Gedichten sind auch die Texte erfasst worden.
[Anmerkung der Redaktion von Dr. Dieter Porth: Die Website macht neugierig und soll sich langfristig wahrscheinlich über Werbung und Verkaufsprovisionen finanzieren. Angesichts der soliden Informationsdichte ist dies dem Websitebetreiber zu wünschen, damit die Website als Gedichtesuchmaschine den Surfern noch lange erhalten bleibt. Schließlich kosten professionell aufbereitete Informationen Geld. Dr. Dieter Porth]
Benotung der Website: --- Inhalte: ausreichend --- Übersicht: gut --- Größe: befriedigend
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Text über Text
- zum 1.ten Mal besucht am 2. Apr 2006
Die Website ist eine persönliche Textsammlung einer Autorin. Im Gegensatz zu den vielen anderen textsammlungen werden hier die fremden Texte ordentlich zitiert.
Benotung der Website: --- Inhalte: befriedigend --- Übersicht: befriedigend --- Größe: ausreichend
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Lit Links
- zum 1.ten Mal besucht am 19. Feb 2006
Die Linkliste enthält Links zu übersetzten Autoren und auch zu Deutschsprachigen Autoren. Dabei gibt der Autor Links zu verschiedenen Portalen an. Manche Gedichte und Texte sind auch mehrfach verlinkt, weil sie in verschiedenen Portalen zu finden sind. Derzeit sind in der Linkliste nach Angabe des Websitebetreibers fast vierundsechzigztausend Links zu Originaltexten zu finden.
Benotung der Website: --- Inhalte: befriedigend --- Übersicht: gut --- Größe: gut
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Gutenberg-Projekt
- zum 1.ten Mal besucht am 19. Feb 2006
Das Gutenbergprojekt ist ein kommerzielles Projekt. Interessierte Surfer sollen Texten einzuscannen und dem Gutenberg-Projekt zu schenken. Dabei hat Gutenberg-Projekt mit den Prinzipien des Wikipedia-Projekts wenig gemeinsam, denn die Betreiber erklären sich auf Grund der Textformatierungsarbeiten zu den neuen Eigentümern der Texte und nehmen den vollständigen Schutz der Urheberrechte für sich in Anspruch.
Gleichzeitig geben Sie in den Meta-Daten den Absender an und schreiben auf ihrer Seite http://gutenberg.spiegel.de//info/copyrigh.htm den folgenden Satz: "Es wird keine Gewähr dafür übernommen, daß alle Texte frei von Urheberrecht sind. Die Ansprüche der Rechteinhaber bleiben gewahrt." Falls es wegen der unsorgfältiger Recherche zu Urheberrechtsverletzungen kommt, könnten die Betreiber versuchen, die Verantwortung auf diejenigen zurückwälzen, der den Text-Scans gemacht hat.
Benotung der Website: --- Inhalte: ausreichend --- Übersicht: befriedigend --- Größe: gut
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Bibliotheca Augustana
- zum 1.ten Mal besucht am 19. Feb 2006
Der Bibliotheca Augustana merkt man die handschrift eines echten Wissenschaftlers an. Die Gliederungen sind übersichtlich und knapp gehalten. Die einführenden Texte zu den Autoren sind kurz und knapp.
Die Verwendung der alten Wissenschaftssprache Latein auf den Indexseiten geben dem Portal eine eigene Note. Es stört aber nicht wirklich. Insbesondere aber besticht das Portal durch sein Ziel, in der Darstelung möglichst dicht am Original zu bleiben.
Zeitlich finden sich in dem deutschen Teil (bibliotheca germanica) Werk aus dem 8, 9, 10, 11, 12,13,14,15,16,17, 18, 19 und 20 Jahrhundert. Interessant ist auch, dass für Autoren eine Werksliste angegeben wird, so dass man schnell erkennt, welche Werke irgendwo im Netz bei renommierten Kollegen verfügbar sind.
Benotung der Website: --- Inhalte: gut --- Übersicht: gut --- Größe: gut
Hinweise zur Liste
In dieser Linkliste werden unsortiert einzelne Webseiten aufgeführt,
die die Texte von alten Dichtern veröffentlichen. In dem Beschreibungstext wird
der Schwerpunkt der Website dargestellt. In der Beschreibung wird eine
Einordnung nach Jahrhunderten und nach Autoren versucht, so dass mit Hilfe der
Suchfunktion des Browser ein Durchsuchen erleichtert wird. Zusätzlich werden die verschiedenen Portale mit kleinen Piktogrammen
charakterisiert. Eine Beschreibung der Piktogramme findet sich am Ende
dieser Webseite.
Die Link-Liste ist nur nach der Aktualität des Eintrags sortiert. Bei den
Beschreibungen ist jeweils das Datum des letzten Besuchs angegeben.
Hinweise zur Verbesserung der Beschreibung oder zur Änderung der
Portalsstruktur sind immer erwünscht und können am
Ende dieser Seite im Kontaktformular der Padina-Redaktion mitgeteilt werden.
Legende zu den Piktogrammen
Wenn Sie einmal nicht genau wissen oder wieder vergessen haben, was das Piktogramm bedeutet,
so gehen Sie einfach mit dem Mauszeiger auf das Piktogramm. Nach kurzer Zeit zeigt der Browser einen
sogenannten Quicktipp an. Der Quicktipp beschreibt schlagwortartig die Bedeutung des Piktogramm.
Das "R" steht für Redaktion. Die besprochene Website wird
redaktionell betreut, oder bestimmte Foren werden von einem Moderator betreut.
Es kann auch dafür stehen, dass große Teile der Website durch eine Redaktion
oder einen Redakteur gepflegt zu werden
Das "D" steht für Diskussion. Auf der besprochene Website können Dichter ihre Werke zur Diskussion stellen. Dabei wird der
Rahmen für die
Kritik nicht näher spezifiziert. Es können Kommentare zu einzelnen Gedichten
zulässig sein. Es können Diskussionsrunden zu bestimmten Gedichten
entstehen. Es können Rezensionen zu einzelnen Gedichten gemeint
sein.
Das "All" steht für alle und meint die Zugangsfreiheit. Prinzipiell
kann also jeder Dichter auf der Website seine Gedichte veröffentlichen. Eine kommerzielle Website, die Geld für die Publikation von Lyrik
verlangt, oder Websites regionaler Lyrikkreise sind in diesem Sinne
nicht zugangsoffen, selbst wenn sie vielen Dichtern den Zugang zum Internet
ermöglichen.
Das "W" steht für Werkstatt. Dies Piktogramm kennzeichnet, dass es
auf der Website experimentelle Seiten gibt, auf denen neue lyrische
Darstellungsformen, neue lyrische Ausdrucksformen und Teilaspekte der Lyrik
neu entwickelt, diskutiert und/oder dargestellt werden.
Das "L" steht für Linklisten. Webseiten mit umfangreichere,
thematisch sortierten oder kommentierten Linklisten werden mit diesem
Piktogramm ausgezeichnet. Die verlinkten Websites sollten sich mit Lyrik und
der deutschen Sprache beschäftigen. Die verlinkten Websites können und
sollten natürlich auch in anderen Sprachen geschrieben sein. Die Angabe von
englischen, russischen, spanischen, französischen oder chinesischen Websites,
die sich mit deutscher Lyrik beschäftigen, kann die deutsche Lyrik nur
befruchten.
Das "T" steht für Theorie. Das Piktogramm zeichnet Website aus, die
tiefgehendere Texte, Arbeiten, Überlegungen Über die Lyriktheorie, die
aktuelle Lyriksituation und die Lyrikgeschichte veröffentlicht haben.
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Das "H" steht für Hilfe. Manche Ältere Lyrikformen brauchen erst
eine gewisse Übung, um formale Struktur, Inhalt, Rhythmus und Melodie
zusammenzubringen. Manche Websites bieten Anleitungen an, wie man bestimmte
Gedichtsformen generiert. Auf anderen Websites geben professionelle Schreiber
Hobbydichtern Hilfestellungen, um ihre Dichtkunst zu verbessern. Solche und
Ähnliche Angebote werden mit dem Piktogramm der Hilfe ausgezeichnet.
Das "S" steht für Sammlung. Damit ist gemeint, dass auf die
Gedichte unabhängig vom Autoren Über thematische Kriterien zurückgegriffen
werden kann.
Das "M" steht für Multimedia. Damit werden Websites ausgezeichnet,
die den Dichtern die Möglichkeit geben, in ihren Gedichten multimediale Dinge
zu integrieren. Selbst die Möglichkeit, seine Gedichten mit
Graphiken zu veröffentlichen, wird schon mit dem Multimedia-Piktogramm
ausgezeichnet.
www.padina.com als Beispiel für die Anwendung der Piktogramme
Die vorliegende Website Padina.com würde man wegen des Lyrikforums, dem Lyriklexikon, den (sich
langsam entwickelnden Lyriklisten und der Hitliste mit folgenden Symbolen auszeichnen:
Merkmale von padina.com: